Webtalk von Ben Hammer mit dem Stilpirat

Im Juni fuhr der Stilpirat eine Woche quer durch Deutschland, um seine Follower und Blogleser persönlich kennenzulernen. Der Stilpirat heißt laut amtlichen Ausweisdokument Steffen Böttcher und ist beruflich auch als Heidefotograf unterwegs.

Im Rahmen der bereits angesprochenen Followertour gab es einen Webtalk mit Ben Hammer. Sehr inspirierend, erfrischend und faszinierend. Schaut es euch an!

Webtalk mit Steffen ‚Stilpirat‘ Böttcher from benhammer on Vimeo.

Endspurt

Jetzt ist es soweit – heute um 16.30 Uhr endete die letzte Vorlesung meines Studiums. Die sechs Theoriesemester meines Bachelorstudiums neigen sich dem Ende zu. Nun folgen noch 4 Semesterprüfungen und die mündliche Bachelorprüfung. Dann ist es geschafft.

Nun ein paar statistische Zahlen (keine genauen Angaben):

  • 54 Vorlesungswochen
  • 270 Vorlesungstage
  • 540 Vorlesungseinheiten
  • 2160 Vorlesungsstunden
  • 35 Prüfungen
  • 2 Projektarbeiten
  • 1 Bachelorarbeit
  • 5000 Seiten Papier Vorlesungsskripte

Passend dazu ein bekanntes Stück der Musikgeschichte:

Film- und Fernsehkonfiguration

Ist-Situation

Seit Ende September 2010 wohne ich aufgrund meines Studiums in Stuttgart. Bis April 2012 wohnte ich in einem eher kleinen WG-Zimmer, dass mir keine Möglichkeit geboten hat, einen Fernseher aufzustellen und zu nutzen. Das war jedoch nie ein Nachteil. Die meisten Sendungen, Serien und Filme kann man sehr gut über das Macbook anschauen. Doch seit April 2012 wohne ich in einem deutlich größeren Zimmer in einer anderen WG. Hier bietet sich die Möglichkeit eines Fernsehers sehr gut an, jedoch ging ich das Projekt noch nie an, da es mich nie störte. Nun stört es mich auch nicht  und ich weiß auch nicht, ob ich das Projekt vor meinem eventuellen Umzug noch umsetze, doch möchte ich gern die Möglichkeiten durchdenken und evaluieren.

Soll-Situation

Was möchte ich mit dem Gerät machen und welche Features soll es haben?
Nun – der Bildschirm soll eine Größe von mindestens 27 Zoll haben und eine Full-HD-Auflösung besitzen. 2 HDMI-Anschlüsse wären toll, Netzwerkanschluss muss nicht vorhanden sein. Tuner integriert? Kann es haben, ist jedoch nicht die oberste Priorität. Des Weiteren möchte ich Filme, Sendungen und den Bildschirminhalt meines Macbooks auf das Display streamen können. Viele Sendungen stehen mir aufgrund von Mediatheken nur digital zur Verfügung. Darauf möchte ich keineswegs verzichten.

Möglichkeiten

1) Full-HD-Monitor ohne integrierter Tuner mit angeschlossenem Apple TV: ich kann Inhalte vom Macbook, iPhone und iPad auf den Monitor streamen und anzeigen lassen. Per Apple TV kann ich ebenso meine iTunes-Mediathek wiedergeben. Das Ganze bewegt sich im Preisrahmen von 300+ Euro für den Monitor sowie 99 Euro für den Apple TV. Zuzüglich würde noch ein Set 2.1-Boxen kommen. Das dürfte sich auf einen Preis von etwa 30+ Euro einpegeln. In Summe komme ich auf Kosten rund 430+ Euro. Kein günstiger Spaß.
Vermutlich würde es die folgenden Geräte werden:
Samsung SyncMaster S27B550V in Schwarz*
Apple TV *
Edifier PROWLER Rev.2*

2) Full-HD-TV mit integriertem Tuner. Hier benötige ich ebenso einen Apple TV, dass Inhalte gestreamt werden können. Boxen beziehungsweise ein Soundsystem sind für die einfache Nutzung nicht notwendig. Der Fernseher hat Sound integriert. Der Preisrahmen beläuft sich hierbei auf mindestens 500 Euro.
Philips 32PFL3258K/12* oder
Samsung UE39EH5003WXZG*
Apple TV *

Beide Konfigurationen haben Vor- und Nachteile. Bei Variante 1) habe ich keinen eingebauten TV-Tuner, so dass ich kein Fernsehprogramm anschauen kann. Ob das überhaupt notwendig ist, ist fraglich.  Variante 2) hat den Nachteil des höheren Preises.

Was denkt ihr dazu? Welche Geräte könnt ihr empfehlen?

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Stasi versus NSA

Ich wurde 1991 im ehemaligen Gebiet der DDR geboren. Ebenso bin ich in den neuen Bundesländern aufgewachsen und durfte glücklicherweise ein „G8“-Abitur machen. MIt den aktuellen Berichten zu NSA, Prism, Tempora & Co kommt ein Vergleich mit der Stasi sehr schnell. Sogar Bundespräsident Joachim Gauck brachte diesen Vergleich.  Die Essenz: Die NSA ist nicht so schlimm wie die Stasi. Opendatacity macht diesen Vergleich nun anschaulich. Wenn man die gesammelten Daten der Stasi in Aktenschränken unterbringen würde, so würden diese eine Fläche von 0,019 Quadratkilometer. Die Daten der NSA in Aktenschränken würden es auf 17.000.000 Quadratkilometer bringen.

Weiter Informationen sowie Zahlen findet ihr hier: http://apps.opendatacity.de/stasi-vs-nsa/


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